Ich habe in deinen Augen die Traurigkeit gesehen,
die Angst davor verletzt zu werden.
In deinen Worten las ich die Sehnsucht nach Zärtlichkeit,
die Sehnsucht nach Liebe,
sowie jeder andere Mensch, sie auch sucht.
Habe dir Räume in meiner Seele geöffnet,
die kein anderer je betreten durfte.
Gehofft du verstehst, das es ohne Angst,
keine Liebe gibt, keine Liebe gibt.
Ich habe so viele Namen, auf einen mehr, kommt es nicht mehr an,
kommt halt Verlierer noch hinzu.
Kannst mich Verlierer nennen,
wenn du jetzt schreibst, das alles für dich nur ein Spiel war.
Mir ginge es richtig gut, wenn ich zwischen deinen Worten nicht,
den Schmerz finden würde, wie sehr du dir selbst weh tust, weh tust.
Nur um nicht der Verlierer zu sein, begreifst du auch als Sieger,
bist du bei deinem Spiel, am Ende nur ein Verlierer,
nur ein Verlierer.
Hab mich in deinen zärtlichen Worten verloren,
bin in deinen Augen ertrunken,
habe mich an deiner Haut verbrannt,
na und, na und.
Kannst mich Verlierer nennen,
wenn du jetzt schreibst, das alles für dich nur ein Spiel war.
Mir ginge es richtig gut, wenn ich zwischen deinen Worten nicht,
den Schmerz finden würde, wie sehr du dir selbst weh tust, weh tust.
Nur um nicht der Verlierer zu sein, begreifst du auch als Sieger,
bist du bei deinem Spiel, am Ende nur ein Verlierer,
nur ein Verlierer.
Hab mich in deinen zärtlichen Worten verloren,
bin in deinen Augen ertrunken,
habe mich an deiner Haut verbrannt,
na und, na und.
Begreifst du auch als Sieger,
bist du bei deinem Spiel, am Ende nur ein Verlierer,
nur ein Verlierer.
März 2007, Textverzeichnis C, Text 18, Ines Peters
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